Sr. Christine Müller erhält Förderpreis

Der Freundeskreis der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen hat Sr. Christine Müller für ihre Magisterarbeit ausgezeichnet. Der Förderpreis wurde nun in einer Feierstunde überreicht.

Die Preisträgerinnen des Förderpreises: Carolin Brusky (re.) und Sr. Christine Müller

Jedes Jahr wählt der Freundeskreis Sankt Georgen e.V. zwei Abschlussarbeiten aus, die mit einem Förderpreis ausgezeichnet werden. In diesem Jahr wählte das Komitee die Arbeiten von Carolin Brusky und Sr. Christine Müller aus. Am 18. Oktober durften wir, die Frankfurter Kommunität, daher Sr. Christine Müller in die Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen begleiten, um einen ganz besonderen (Semester-Eröffnungs)Abend zu verbringen. Nach der Messe samt Predigt über Lämmer, Löwen und Laubfrösche (siehe Lukas 10, 1-9) wurde die „akademische Feierstunde“ eingeläutet. 

Es wurden verschiedene Rede gehalten: Es sprachen u.a. der Rektor, der AStA-Vorsitzende und einige Absolventinnen und Absolventen kamen ebenso zu Wort. Auch Sr. Christine war zu hören – allerdings nicht, um eine Rede zu halten, sondern um ihre mit dem Förderpreis ausgezeichnete Magisterarbeit „Ein hoffnungsvoller Fall?!? Zur Spiritualität diakonischen Ordenslebens“ so gut es geht in der Kürze der Zeit vorzustellen. In ihrer Arbeit verteidigt Sr. Christine die These, dass Ordensleben von seiner Anlage her diakonisch ist, und dass es durch die darin angelegte Spiritualität der Stellvertretung zum Hoffnungszeichen wird. 

Mit einem Glas Sekt stießen wir auf die beiden Preisträgerinnen an. 

Kommunität Frankfurt