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Bereits 1934 kamen die ersten Steyler Missionsschwestern nach Berlin. Sie arbeiteten im damaligen St. Hildegardkrankenhaus in Berlin Charlottenburg. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg zogen einige Schwestern vorübergehend in die Bötzowstraße in Friedrichshain. 1945 übernahmen sie die Mütterklink „Maria-Heimsuchung“ in Berlin Pankow. 1967 gaben sie diesen Standort auf. Im St. Hildegardkrankenhaus arbeiteten sie weiter bis 1976 und verließen dann Berlin.
Nach der Wiedervereinigung, seit 1992, waren Steyler Missionsschwestern erneut in verschiedenen Stadteilen Berlins präsent. Ende 2016 zogen die zwei Gemeinschaften aus Biesdorf und Marzahn zusammen in ein Haus in Marzahn.
Im Osten der Stadt werden wir herausgefordert von den Lebens- und Glaubensgeschichten der Menschen, die geprägt sind von einer sozialistischen Vergangenheit und neuerdings auch immer mehr von einem Migrationshintergrund. Wir möchten dadurch, dass wir zuhören und unsere Erfahrungen einbringen, mit an den Brücken bauen zwischen Ost und West sowie zwischen Deutschland und der Einen Welt. Wir möchten Offenheit und Hoffnung unter denen stärken, denen wir begegnen.
In Marzahn leben aktuell vier Schwestern. Ihre Aufgaben sind: