Geist und Auftrag

Die Zeitschrift der Missionarischen Heilig-Geist-Gemeinschaft, "Geist und Auftrag" hat eine Auflage von 8.000 Exemplaren.

Sie erscheint vierteljährlich in Deutschland, Österreich und Südtirol.

Themenschwerpunkte sind: Spiritualität und Mission.

Die Kosten werden durch freie Spenden der Mitglieder gedeckt. Mit dem Überschuss werden soziale und pastorale Projekte unterstützt, Führungskräfte ausgebildet und in Katastrophenfällen geholfen.

Archiv der letzten vier Ausgaben

Ausgabe 1/2025

Ich wünsche mir eine Kirche...

Im Oktober ging die Weltbischofssynode in Rom zu Ende. Wir konnten Berichte von einigen Treffen der Synode im Fernsehen sehen, in Kirchenzeitungen oder anderen Medien lesen oder im Radio hören. Welcher Eindruck ist bei Ihnen entstanden? Wofür sind Sie besonders dankbar, worüber sind Sie enttäuscht? Was hatten Sie sich im Vorfeld gewünscht? Seit vielen Jahren machen sich Theologen, Bischöfe, Pastoralarbeiter und -arbeiterinnen sowie Gläubige in unseren Gemeinden Gedanken, welche Kirche wir heute brauchen. Wie sollte sie heute sein und wofür sollte sie sich einsetzen?

Papst Johannes XXIII. hatte das 2. Vatikanische Konzil einberufen, weil auch er spürte, dass die Kirche sich heutigen Herausforderungen stellen muss. Ein mutiger "Sprung vorwärts" sollte das Ergebnis des Konzils sein. Helmut Krätzl war Stenograph beim Zweiten Vatikanischen Konzil (1962–65), dessen Anliegen wusste er sich als späterer Weihbischof von Wien verpflichtet. Gegenteiligen Tendenzen, die heute stärker werden, hielt Krätzl entgegen, dass die Konzilsväter wirklich Mut zu Neuem bewiesen haben.
In Deutschland war die Würzburger Synode, offiziell "Die Gemeinsame Synode der Bistümer in der BRD", (1971 bis 1975) ein synodaler Prozess. Sie wurde "Deutsches Konzil" genannt. Sie sollte die Umsetzung der Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils fördern. Wichtig waren nicht nur die Beschlüsse, sondern vor allem die Einübung offener Kommunikation und der Erfahrungsaustausch. 
Wenn Papst Franziskus Synodalität zum Thema macht, kann die Katholische Kirche in Österreich auf zwei synodale Projekte zu rückblicken, die seit dem 2. Vatikanischen Konzil stattgefunden haben. Die Delegiertenversammlung 1998 in Salzburg hatte die Österreichische Bischofskonferenz initiiert als "Dialog für Österreich". Diese Initiative wirkt bis heute nach. Weit bedeutender war der "Österreichische Synodale Vorgang (ÖSV)", der 1974 in Wien endete. Ihm waren Diözesansynoden in ganz Österreich voraus gegangen. Anlass dafür war das Konzil bzw. die Umsetzung seiner Beschlüsse auf diözesaner und landesweiter Ebene.

Trotz all dieser Bemühungen träumen viele Menschen heute von einer Kirche, die an ders ist. Sie vielleicht auch? Was ist Ihnen da bei wichtig? Wie können Sie selbst dazu bei tragen, dass die Kirche anders wird? Diese Fragen und Visionen werden uns 2025 beschäftigen. ...
Aus dem Editorial von Sr. Gabriele Hölzer SSpS

Titelthema

Das Thema "Kirche" ist schwierig; denn wenig ist heute so umstritten wie die Kirche. Sie hat ihre Geschichte, sie hat ihre Verdienste, und sie hat auch immer wieder Schuld auf sich geladen. Was uns in den letzten Jahren quält, ist der Missbrauch von Priestern, Ordensleuten und Bischöfen an Jungen und Mädchen; das Leugnen und Vertuschen der Taten und das fehlende Mitgefühl mit den Opfern. Die Kirche wird bewundert und gelobt, attackiert und verfolgt, verlassen und verteufelt, geliebt und besucht. Man kann nur mit dieser konkreten Kirche leben, nicht mit einer Kirche, die man sich ausgedacht hat. Im Alltag und im Leben lässt sich selten das Erwünschte finden, sondern nur die Realität, und diese ist gemischt aus Licht und Schatten. In diesem Dilemma liegt es nahe, von Kirche zu träumen. 

Hier werden verschiedene Träume von Kirche und Wünsche an sie vorgestellt. Wir laden Sie ein, sich von den Texten inspirieren zu lassen und zu fragen, was Sie von der Kirche erwarten. Wie sollte die Kirche, die Sie sich wünschen, heute sein? Der erste Text stammt von dem bekannten Jesuiten Roman Bleistein (1928-2000). Er war Mitarbeiter der Jesuiten-Zeitschrift "Stimmen der Zeit". Und galt als kompetenter und geschätzter Experte für Jugendfragen. Er war Berater von zahlreichen Gremien innerhalb und außerhalb der Kirche.

Mein Traum von Kirche
Ich träume von einer Kirche, der die alltägliche, selbstlose Liebe wichtiger ist als die Lehren aus dem Katechismus und die Normen des Kirchenrechts. Ich träume von einer Kirche, die nicht immer auf die Antworten aus Rom wartet, sondern sich auf den schöpferischen Geist verlässt, der allen Christen, Männern und Frauen, gegeben ist. Ich träume von einer Kirche, die die Gleichheit aller Christen durchsetzt, die Würde der Frau sichtbar macht und endlich allen Klerikalismus überwindet. ...
© Sr. Gabriele Hölzer SSpS aus Geist und Auftrag 1/25 Seite 4
 

Ausgabe 4/2024

Hoffnung im Alltag

Baustellen auf der Autobahn bedeuten Zeitverzögerungen, Umwege, Geduldsproben, Anlass zu Frust und Ärger. Sie sollen marode Streckenabschnitte und Bücken reparieren, sie sicherer machen. Baustellen, auf denen ein neues Haus entsteht, Kabel für eine schnellere Internetverbindung gelegt oder Deiche erhöht werden, wecken Hoffnung und große Erwartungen in uns. Oft ist unser Leben und unsere Kirche, unsere Gemeinde und auch unser Arbeitsplatz eine Baustelle. Das gefällt uns nicht immer, da auch dort marode und überkommene Strukturen und Gewohnheiten entfernt werden müssen, wenn Neues entstehen soll. Wir brauchen gute Nerven, Mut, Vertrauen und Offenheit für Neues, aber auch Geduld in der Phase der Umstellung und lärmender Bauarbeiten. Von solchen Erfahrungen können sicher die meisten Menschen berichten. Am Anfang stehen vielleicht Zweifel, Fragen und der Abschiedsschmerz. Wenn dann das neue Haus eingeweiht wird, der neue Erdenbürger geboren wurde, die neue Art zu arbeiten und zu leben sich eingespielt haben, dann fühlen wir uns vielleicht erleichtert, befreit oder auch beschenkt.

Vielleicht machen wir ähnliche Erfahrungen mit unserem Glauben und Beten. Es gibt Zeiten, da scheint uns die Freude am Glauben, an der Kirche oder Gemeinde abhanden gekommen zu sein. Alles erscheint uns sinnlos, nutzlos und mühsam. Diese Phasen gibt es auch in Partnerschaft, Ehe, Freundschaft, Gemeinde. Und doch sind das notwendige Phasen, in der unsere Liebe sich vertiefen und wachsen kann. ...
Aus dem Editorial von Sr. Gabriele Hölzer SSpS

Titelthema


"Hoffen wir das Beste!", "Man soll die Hoffnung nicht aufgeben!", "Die Hoffnung stirbt zuletzt!" – wohl bekannte Floskeln. Floskeln sind per definitionem "nichtssagende Redewendungen". Etwas, das man so daher sagt, aber genauso gut auch weglassen könnte. Ist unser Reden im Alltag über Hoffnung also bloß ein Lückenfüller? Oder steckt da vielleicht doch noch mehr dahinter? Hoffnung meint den Glauben daran, dass etwas gut ausgehen kann, auch, wenn die Bedingungen dafür (noch) nicht geschaffen sind. In jeder Hoffnung steckt damit also eine Menge Mut und ein tiefes Grundvertrauen. Dieses Vertrauen in mich selbst und meine Überlebensfähigkeit, in Mitmenschen, die mir zur Seite stehen, und in einen Gott, der alle Wege mitgeht und zum Segen bringt, ist Voraussetzung dafür, dass ich angesichts neuer Schwierigkeiten Hoffnung haben kann. Um es mit den Worten des Kölners zu sagen: "Et hätt noch emmer joot je jange" (Rheinisches Grundgesetz, Artikel 3).

Kann man Hoffnung messen?
Seit 15 Jahren stellen die Universität St. Gallen in der Schweiz und die Schweizerische Vereinigung für Zukunftsforschung "swissfuture" ein jährliches Hoffnungsbarometer bereit. In einer großen Internet Umfrage mit Unterstützung der Tageszeitung "20 Minuten" befragen sie die Öffentlichkeit, wie es um ihre Hoffnung bestellt ist. Dabei geht es um Aspekte wie die Bedeutung von Hoffnung, Zufriedenheit und Zukunftserwartungen, um persönliche und gesellschaftliche Hoffnungen, Quellen von Hoffnung sowie das Glück und die Erfüllung im Leben. (...)

Die Ergebnisse des Hoffnungsbarometers für das Jahr 2024 zeigen, dass die Menschen in der Schweiz mit Blick auf ihr persönliches Leben viel zuversichtlicher sind als mit Blick auf die gesellschaftlichen Entwicklungen. Der größere Pessimismus bezüglich Gesellschaft und Welt ist in den letzten zwanzig Jahren stetig gewachsen, und junge Menschen sind generell hoffnungsloser als ältere. Zugleich: Während der Glaube an eine gute und gerechte Welt abgenommen hat, ist der Glaube an die Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit der Menschen markant gewachsen. Die wichtigsten persönlichen Hoffnungen der Menschen in der Schweiz sind eine gute Gesundheit und eine glückliche Familie, Ehe oder Partnerschaft. ...
© Sr. Michaela Leifgen SSpS aus Geist und Auftrag 4/24 Seite 4
 

Ausgabe 3/2024

Hoffnung für die Schöpfung

Vor mehreren Jahren habe ich im schönen Südtirol Urlaub gemacht. Gemeinsam mit einer Schwester war ich auf mehrere Berggipfel gestiegen. Es war sehr anstrengend, hat mir auch viel Freude bereitet, zu Fuß unterwegs sein zu können. Als wir auf einem Gipfel standen, auf dem sich eine Seilbahnstation befand und ich den Berg betrachtete, überkam mich großes Mitleid mit dem Berg. Ich war traurig darüber, wie man ihn zugerichtet hatte.

Ich fragte den Berg: Was haben sie dir angetan? Ich sah große Löcher, die man in den Berg gebohrt hatte. An vielen Stellen waren sie mit Zement aufgefüllt worden. Hohe Eisenmasten mit unzähligen Schrauben hatte man aufgestellt. Schneisen in den Wald geschlagen. Der Berg erschien mir zutiefst verwundet, seiner Schönheit und Unversehrtheit beraubt. Es war, als ob er stöhnen und weinen würde. Mir kam das Wort aus dem Römerbrief in den Sinn: "Denn die ganze Schöpfung wartet sehnsüchtig auf das Offenbarwerden der Söhne und Töchter Gottes. Die Schöpfung ist der Vergänglichkeit unterworfen, nicht aus eigenem Willen, sondern durch den, der sie unterworfen hat aber zugleich gab er ihr Hoffnung: Auch die Schöpfung soll von der Sklaverei und Verlorenheit befreit werden zur Freiheit und Herrlichkeit der Kinder Gottes. Denn wir wissen, dass die gesamte Schöpfung bis zum heutigen Tag seufzt und in Geburtswehen liegt" (Röm 8,19-22). ...
Aus dem Editorial von Sr. Gabriele Hölzer SSpS

Titelthema
Auf einer Maiwiese liegen. Die Farbenpracht sehen. Das Summen der Insekten und das Zwitschern der Vögel hören. Den Duft von Blumen und Kräutern wahrnehmen. Was für ein Gefühl! Dankbarkeit für das Getragensein durch die Erde und das Leben, das mich umgibt! Was für ein Wunderwerk, Gottes Schöpfung! Kennen Sie diese Erfahrung? Blumenwiesen sind selten geworden. Heute sind Menschen weit entfernt von der Natur, umgeben von einem künstlich hergestellten Lebensraum. Ich brauche direkten Kontakt zur Natur, zur Schöpfung Gottes. Das ist ein Lebenselixier für mich. Wenn ich mich in der Natur bewege und ins Schwitzen komme, spüre ich über meinen Leib, dass ich Teil von ihr bin, ihr Geschöpf. Von der Erde sind wir genommen, und zur Erde kehren wir zurück. Dieser Satz aus der Begräbnisliturgie will uns nicht nur die Endlichkeit unserer Existenz vor Augen stellen. Er will uns auch bewusstmachen, dass wir Teil der Erde sind. Wir sind unweigerlich mit ihr und ihrem Schicksal verbunden. Ein oft wiederholter Kernsatz der Enzyklika Laudato Si von Papst Franziskus lautet: "Alles ist miteinander verbunden." (LS 91)

Die Erde, die uns trägt, ernährt uns auch. Nicht von ungefähr nennen die indigenen Völker der Anden sie Pachamama – Mutter Erde. Und in den Basisgemeinden im brasilianischen Bahia wird gesungen: "Die Erde ist unsre Mutter, sie nährt uns mit Überfluss. Sie gibt Erdäpfel, Mais und Bohnen, gibt uns Früchte zum Genuss!" Indigene Völker und Kleinbauern haben sich eine besondere Beziehung zur Erde bewahrt. Sie sehen in ihr mehr als einen Nahrungsmittellieferanten, der ausgebeutet und industriell für die Massenproduktion verwertet werden kann. Das Gespür für Lebenskreisläufe in der Natur und für ihre Verletzlichkeit ist noch nicht verloren gegangen. Mit Ehrfurcht und Respekt wird die Erde behandelt, wie eine Mutter. Papst Franziskus schreibt in Querida Amazonia, dem Schlussdokument der Amazoniensynode: "Sicherlich verdient die indigene Spiritualität einer gegenseitigen Verbundenheit und Abhängigkeit alles Geschaffenen unsere Wertschätzung, diese Spiritualität der Unentgeltlichkeit, die das Leben als Geschenk liebt, diese Spiritualität einer heiligen Bewunderung der Natur, die uns mit so viel Leben überhäuft." (QA 73)

Uns Christen muss eine ähnliche Haltung kennzeichnen. Heißt es doch im Buch der Psalmen: "Dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt, der Erdkreis und seine Bewohner" (Ps 24,1). Alles, was die Erde und den Kosmos erfüllt, ist Schöpfung Gottes und sein Eigentum. Das verpflichtet uns zum achtsamen, ehrfurchtsvollen Umgang mit der Erde.  ...
© Pater Franz Helm SVD aus Geist und Auftrag 3/24 Seite 4

 

Ausgabe 2/2024

Sehnsuchtsort Himmel

"Wie im Himmel". Vielleicht kennen Sie diesen Film. Er erzählt, dass ein Stardirigent nach einem Herzinfarkt in sein idyllisches nordschwedisches Heimatdorf zurückkehrt. Dort arbeitet er mit einem bunt zusammengesetzten Chor der kleinen Gemeinde zusammen. Er lernt die Sorgen und Nöte der Menschen kennen und lässt sich davon berühren. Er ist überglücklich, als er erkennt, dass er mit Hilfe der Musik einen Weg in ihre Herzen findet und ihnen helfen kann, die eigene Freiheit und Würde zu entdecken und trotz aller Widerstände zu einem erfüllten Leben zu finden. Das ist die Erfüllung seines Traums, mit dem er vor Jahrzehnten aus dieser Gegend aufgebrochen war.

"Wie im Himmel" haben sich die Apostel auch gefühlt, als der Heilige Geist in der Gestalt von Feuerzungen auf sie herabgekommen ist. Er hat sie von ihren Ängsten und Zweifeln befreit. Sie haben die verschlossenen Türen geöffnet, sind auf die Straße gegangen und haben freimütig über ihre Erfahrungen mit Jesus gesprochen. Der Geist hat ihre Sprachlosigkeit und Sprachbarrieren zerbrochen. Alle konnten die frohe Botschaft verstehen. ...
Aus dem Editorial von Sr. Gabriele Hölzer SSpS

Titelthema


In den letzten Wochen habe ich mich auf die Suche gemacht, den Himmel zu erkunden und herauszufinden, was die Menschen sich unter dem Himmel vorstellen. Reimer Gronemeyer, ein evangelischer Theologe, schrieb 2012 das Buch "Der Himmel: Sehnsucht nach einem verlorener Ort". Dort setzt er sich mit dem Sehnsuchtsort Himmel auseinander. Wenn wir Menschen des 21. Jahrhunderts uns mit dem Himmel beschäftigen, dann wissen wir so viel wie nie zuvor. Wir blicken in einen endlosen Raum, in dem sich Sterne, Planeten und Asteroiden über gewaltige Entfernungen verteilen. Eine formlose Unendlichkeit, in der fremde Galaxien erahnbar sind.

Von schwarzen Löchern haben wir gehört, und selbst Raumfähren können wir an unserem nächtlichen Himmel ausmachen. Über den Kosmos haben wir heute mehr Informationen als alle Menschen vor uns. Wir schauen als Wissensriesen in den Himmel. Versetzen wir uns in die kopernikanische Zeit und schauen mit den damaligen Augen in den Himmel, dann sehen wir etwas anderes: "die schöne Ordnung der Welt. Der Blick in den Himmel eröffnet ein klares Oben und Unten. Unten, bei uns, die Endlichkeit und Sterblichkeit, oben Gott, das reine Licht, das Schöne, das Gute und das Ewige. Ja, so ist es, so war es: Der Blick in den Himmel machte den Menschen früher erkennbar, was gut und schön ist. Was Moral und was Humanität ist, das ließ sich aus der schönen Ordnung des Kosmos ableiten."

Auch die Schifffahrt hat sich über Jahrhunderte am Himmel, an den Sternen orientiert. Sie gaben die Richtung vor, in ihnen konnte man lesen wie in einem Buch. Der Blick in den Himmel gab Sicherheit und Orientierung. Und die Kirche gab vor, dass es neben dem Diesseits das Jenseits gibt, dass es über Astronomie hinaus einen Himmel gibt, der unser Ziel ist. Lange Zeit aufgeladen mit unendlich vielen und schweren Verpflichtungen, was man tun muss und wie man zu sein hat, um dorthin zu gelangen. Fragt man Menschen des 21. Jahrhunderts, glaubt in Deutschland nur noch eine Minderheit an ein Leben nach dem Tod (Nov. 2022 38%), 55% glauben dies nicht. Der Rest machte dazu keine Angaben. ...
© Monika Eyll-Naton aus Geist und Auftrag 2/24 Seite 4
 

(K)ein Haus voll Glorie...


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